Aus Dem Leben Eines Taugenichts

Einleitung

Laue Luft kommt blau geflossen...

Wem Gott will rechte Gunst erweisen...

Im hohen Gras der Knabe schlief...

Es war, als hätt' der Himmel...

Wohin ich geh und schaue...

Ich kann wohl manchmal singen...

In einem kühlen Grund...

Schläft ein Liedin allen Dingen...

Mürrisch sitzen sie und maulen...

Es schienen so golden die Sterne...

Durch Feld und Buchenhallen...

O Täler weit, o Höhen...

Wie kühl schweift sich`s bei nächt`ger Stunde...

Ich ruhte aus vom Wandern...

Wer in die Fremde will wandern...

Wandern lieb`ich für mein Leben...

Nach Süden nun sich lenken...

Wie jauchzt meine Seele...

Spatzen schrei`n und Nachtigallen...

Komm zum Garten denn, du Holde...

Es rauschen die Wipfel und schauern...

Es haben viel Dichter gesungen...